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Weiblicher Doppelspitze führt den SoVD

Aktuelles

Sandra Fehlberg übernimmt Posten als Vorständin an der Seite von Michaela Engelmeier.

Vier Personen stehen nebeneinander vor einem SoVD-Aufsteller.
Franz Schrewe, Sandra Fehlberg, Michaela Engelmeier, Alfred Bornhalm nach der Ernennung der neuen Vorständin.

Berlin. Sandra Fehlberg wird die neue Vorständin an der Seite von Michaela Engelmeier. Damit kann der Verband auf eine starke weibliche Doppelspitze bauen. Der Verbandsrat des SoVD hat Sandra Fehlberg Ende Novmeber einstimmig berufen. Offiziell übernahm Fehlberg die Aufgabe für den SoVD mit seinen über 600.000 Mitgliedern am 1. Dezember. Seit dem 17. Dezember ist die Personalie im Vereinsregister vermerkt. 

Der Vorsitzende des SoVD-Verbandsrates, Bernhard Sackarendt, sagte zur Wahl: „Im Namen des gesamten Verbandrates und des Ehrenamtes in unserem Verband gratuliere ich Sandra Fehlberg sehr herzlich zu ihrer Wahl und wünsche ihr viel Erfolg für diese verantwortungsvolle Aufgabe.“

Alfred Bornhalm: Wahl ist ein Glücksgriff

Alfred Bornhalm, stellvertretender Verbandsratsvorsitzender ergänzte: „Es ist ein Glücksgriff, dass wir mit Sandra Fehlberg eine verdiente und engagierte Frau für die Doppelspitze des SoVD gewinnen konnten.“

Auch Franz Schrewe, stellvertretender Verbandsratsvorsitzender, äußerte sich positiv: „Der Verbandsrat hat mit Sandra Fehlberg die richtige Wahl getroffen. Gemeinsam werden wir viel bewegen.“

SoVD geht selbstbewusst in die Zukunft

Vorständin Michaela Engelmeier, freut sich auf die kommende Zusammenarbeit: „Gemeinsam mit Sandra Fehlberg geht unser Verband selbstbewusst in die Zukunft. So bleibt der SoVD die starke Stimme der Menschen, die sonst nicht ausreichend gehört werden – für soziale Gerechtigkeit, für mehr Miteinander, für Inklusion und gegen Ausgrenzung!“

Die zukünftige Vorständin Sandra Fehlberg sagt zu ihrer Ernennung: „Ich bin dankbar und stolz, diese wichtige und vielschichtige Aufgabe übernehmen zu dürfen und bin überzeugt, dass wir als Vorstandsteam den SoVD und seine Mitglieder gut durch diese herausfordernden Zeiten steuern werden. Ich danke dem Verbandsrat für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Haupt- und Ehrenamt in den Landesverbänden und der Bundesgeschäftsstelle.“